Gefunden für ip68 verschraubungen - Zum Elektronik Forum |
1 - Ca. 2400 Kabelverschraubungen + 170 USB Verlängerungen -- Ca. 2400 Kabelverschraubungen + 170 USB Verlängerungen | |||
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2 - Heutige Waschmaschinen noch klemmbar? -- Heutige Waschmaschinen noch klemmbar? | |||
So, die Maschine ist gekauft und wird am Freitag angeliefert.
Kopfschmerzen bereitete mir allerdings noch die Verbindung der E-Zuleitung(en). Sämtliche Abzeigdosen, die besser als IP54 sind und in welche die wünschenswerten M16-Verschraubungen mit PG9-Einführung passen, sind rieeesengroß und klobig. So ein "Riesenklotz" hinter der WaMa läßt sich nur schwerlich unterbringen. Wesentlich eleganter ist da solch ein Ding: LINK Doch finde ich überall nur die Ausführung 5 mal 2,5 mit PG16-Verschraubung. 8 mm Leitungsdurchmesser ist das dünnste, was sich darin festklemmen läßt. Um am Freitag wenigstens einen sicheren Maschinenanschluß zu gewährleisten, habe ich mir dann doch das häßliche blaue Ding, das sub205 bereits empfohlen hatte, zugelegt: LINK Der WAF spielt allerdings dann kein... | |||
3 - Suche Abzweigkasten für Zisterne... -- Suche Abzweigkasten für Zisterne... | |||
Moin,
für die Einführungen gibt es entsprechende Verschraubungen die auch gleich die Zugentlastung übernehmen. Die VTEC-Verschraubungen von Obo erreichen bei sachgerechter Montage sogar IP68. In Verbindung mit zb. der Abox-GT-Serie von Spelsberg gibt das eine absolut wasserdichte Verbindung. Gruß Tobi ... | |||
4 - Herdanschlussdose mit Steckklemmen -- Herdanschlussdose mit Steckklemmen | |||
Gasdicht sind sowieso wenige Pressungen und beim verschrauben wird die Verbindung eh wieder undicht, weil sich die Ülse verformt. Gasdichtheit ist eine reichlich sinnlose Forderung, weil sie einerseits ohnehin in den meisten Fällen nicht umgesetzt werden kann (es wären speziell konstruierte Klemmen erforderlich, um gasdicht verpresste Hülsen ohne Beschädigung zu verklemmen) und auch meistens sinnlos ist, da kupferadern in nicht-IP67 (oder höher)-Gehäusen ohnehin immer oxidieren - aber hierzulande normalerweise nicht so stark, dass es relevant wäre (Ausnahmen: Küstenorte, Schiffe, Inseln, chemische Werke und ähnliches).
Der Teil, der fest verschraubt ist bzw. fesz auf ein anderes Metall gepresst wird, wird normalerweise nicht mit-oxidieren. Daher ist bei oxidierten Leitern meist nur bei Neuverklemmung oder bei einer länger zurückliegenden Lockerung des Leiters eine Oxidentfernung notwendig. will man mehr Sicherheit, muss man entweder eine verzinnte Leitung nehmen (die oxidieren wesentlich schlechter, z.B. Lapp 540P oder Silikonleitung mit Mantelschutz) oder eine andere Art von Verbindung verwenden, z.B. ein IP67-Gehäuse mit IP68-IPON-Verschraubungen und Reihenklemmen (Federklemmung oder Schraubklemmung). Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es bei den normalen H... |
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